Die FRAMENCE hat sich zum Ziel gesetzt, bestehende Prozesse rund um das Asset-Management deutlich zu vereinfachen und zu optimieren. Das fängt schon bei der Erstellung der Modelle an, die im Anschluss an das Hochladen der Fotos so gut wie kein Post-Processing mehr benötigen.
Auch was das Identifizieren und Dokumentieren von Assets betrifft, gehen wir den gleichen Weg der Aufwandsminimierung. Heute sind bei vielen Unternehmen wichtige Assets mit QR- oder Barcodes markiert, sodass sich diese mit Handscanner zuordnen lassen. Wenn diese Codes auf den Panorama-Bildern oder Detailfotos sichtbar sind, kann FRAMENCE diese Identifikation auch zukünftig automatisch vornehmen.
Um jedoch zu vermeiden, dass unsere Kunden alle wichtigen Assets mit Barcodes versehen müssen, entwickeln wir parallel Methoden, mit denen eine automatische Erkennung auf Basis von künstlicher Intelligenz und Algorithmen ermöglicht wird. Schon heute können wir mit unseren Methoden beispielsweise Sicherheitseinrichtungen wie Feuerlöscher, Notausgänge oder Brandmelder erkennen.
Die Besonderheit unseres Ansatzes ist, dass wir nicht auf Grundlage von vielen Tausend, sondern auch auf Basis eines einzigen Referenzbildes oder -modells die Erkennung ermöglichen. Somit lassen sich nicht nur standardisierte Objekte wie Stühle, sondern auch ganz individuelle Anlagen oder Installationen automatisch erkennen.
Interessiert, wie auch Sie von den FRAMENCE Methoden profitieren können? Dann sprechen Sie uns an oder nehmen Sie an einem unserer Roadshow-Termine teil.
